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"Unbekannt ist, seit wann diese Insel im äußersten Osten Anthadoas besiedelt ist und woher diese Siedler stammen, deren Kultur sich so sehr von der anderer Staaten Ost-Anthadoas unterscheidet. Bekannt ist dagegen, daß sie vor etwa dreihundert Jahren begannen, zuerst die Küstengebiet des Festlandes zu besiedeln und dann ihren Einfluß politisch und militärisch auszudehnen." |
(Autor unbekannt) |
Magie im Imperium: nur eingeschränkt möglich, besonders auf der Hauptinsel
(nur wenig freie LE, wg. dünnerer Besiedlung, vielleicht zusammen mit einem
göttlichem Fluch?)
daher fast nur Magier oder Priester als Magiewirkende, kaum 'praediti' (da
diese meistens nicht genügend LE in AE umwandeln können, um ihre Talente
einzusetzen)
Sklavenhandel und Leibeigenschaft sind üblich (siehe auch Sklaverei in der Erz-Domaene Kazzadarrh's)
- Sklaven sind Besitz - wertvoller Besitz, den man nicht beschädigt
- Sklaven haben gewisse Rechte (z.B. einen freien Tag im Monat (oder sogar häufiger?) für Tempelbesuch)
- Sklaven dürfen Besitz haben, erhalten manchmal sogar einen geringen Lohn, können (und dürfen!) sich für einen gewissen Betrag freikaufen
- Sklaverei teilweise nur befristet (z.B. ist Eintritt in die Sklaverei zur Begleichung einer Schuld oder als Strafe für ein Verbrechen üblich, nach Ableistung einer gewissen Zeit ist die Schuld beglichen)
- dürfen Schulen besuchen (in ihrer freien Zeit, falls sie - oder ihre Herren - für die Schulgebühren aufkommen)
- Leibeigene gehöhren zum 'Inventar' eines Lehens, sind damit nur eine 'Leihgabe' des Lehensvergebers an die Lehensinhaber => geringes Interesse der Lehensinhaber an der Erhaltung dieses 'Inventars'
- alle Leibeigenen sind 'Eigentum' des Drachen...
aber: in den direkten Diensten des Drachens sind nur Freie, keine Leibeigenen! - Leibeigene sind rechtlos!
- Leibeigene sind besitzlos: Haus, Hof, Felder (falls vorhanden) gehören den Lehensherren (schlechte Ernte -> Schuld des Leibeigenen, gute Ernte -> zusätzlicher Verdienst für die Lehensherren!)
- Leibeigenschaft auf Lebenszeit, Kinder Leibeigener sind ebenfalls Leibeigene; die einzige Möglichkeit, der Leibeigenschaft zu entkommen, ist die Erlangung der Bürgerschaft (wie? 'besondere Verdienste' gegenüber dem Lehensherrn)
- Religion: Religion/Glaube wird vm Lehensherrn 'verordnet'
- Bildung normalerweiser nicht vorhanden, mit etwas Glück minimale Ausbildung (vielleicht Lesen oder einfaches Rechnen, kein Schreiben) durch Wanderprediger
Herrscher: Gilt als Reinkarnation eines alten Priesters(?), wählt jeweils seinen Nachfolger, in dem er wiedergeboren werden wird, bevor der alte Körper stirbt; (ein Kind? Oder ein Erwachsener? Männlich oder weiblich, oder ist beides möglich?) Herrscher verfügt über ein gewisses Wissen (teilweise historisches, rituelles, kultisches und religiöses Wissen), das sie von ihrem Vorgänger 'erben', lebt meistens übersdurchschnittlich lange, ist gleichzeitig Oberhaupt (und damit auch Priester) des Glaubenssystem, besitzt aber ansonsten keine 'mystischen Kräfte' (oder es ist zumindest nichts davon bekannt).
Gottheit/Glaube: Nur ein Gott, der gleichzeitig Gott des Lebens und Göttin des Todes ist; verkörpert alle Gegensätze. Daneben eine handvoll ("Erz")-Heilige, die über eine gewisse Macht verfügen - vielleicht wie Halbgötter - zu denen regelmässig gebetet wird
SIE ist der Anfang, und SIE ist das Ende. ER ist die Ordnung und das Chaos. SIE ist das Licht und die Dunkelheit. ER ist Nichts, und ER ist Alles. ER ist SIE, und SIE ist ER. [...] Aber über allem ist ER das Gleichgewicht" |
aus dem Glaubensbekenntnis der [...] in [Imperium] |