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Vorgeschichte

Achmarn da'Nardi, magus extra ordinarius und Abgänger der Akademie da'Gezja zu Baruim, begann vor etwa fünfzehn Jahren, sich für Levitations-Zauber und ihre Applikation auf unbelebte Objekte zu interessieren. Ihn trieb dabei die Vision, den Menschen die Möglichkeit zu geben, sich den Vögeln gleich in die Luft zu erheben und mittels großer fliegender Boote auch den magisch nicht begabten eine Reise durch die Luft zu ermöglichen.

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Das 'fliegende Floß'

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Auszüge aus dem Tagebuch von Achmarn da'Nardi

als erstes irgendeine SINNVOLLE Begründung, warum er sein Tagebuch/Notizbuch für den ersten Testflug mitnahm, der ja eigentlich nicht besonders lange dauern sollte... hielt er die Aufzeichnungen für so wichtig, daß er sich nicht davon trennen wollte, oder fühlte er sich sogar bedroht? Warum ist das Buch so verpackt, daß es selbst nach dem Sturz im Wasser und dem Treiben im Meer nicht vollständig zerstört ist?
... grundsätzliche Idee des Magus', wie sollten der/die Zauber wirken, wie haben sie gewirkt, was hat seinen 'Absturz' verursacht... vielleicht auch kurze Ideen, was er jetzt ändern würde...

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Hintergründe zum unglücklichen Todesfalls des mag.e.o. Achmarn da\'Nardi

Ein Besatzungsmitglied des Schoners, der den Magus nach seiner verunglückten Testfahrt aufnahm und der Augenzeuge des schrecklichen Unfalls war, der zum Tode des Magus' führte, schickte kurze Zeit nach diesen Ereignissen ein Schreiben an einen Diener der Bruderschaft der Erleuchtung in Baruim, welches hier in Auszügen wiedergegeben werden soll:

... Wir fanden den Magus genau zu der Zeit und an dem Ort, wie ihr prophezeit hattet ...
... In einem Gespräch mit mir zeigte sich da'Nardi verwundert über die plötzlich auftretenden Winde, die ihn aus Meer hinaustrieben. Dennoch scheint er keinerlei Verdacht zu hegen, es sei nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ...
... Außer mir gibt es noch drei weitere 'Augenzeugen', die bereit sind, alle meine Aussagen zu bezeugen. Zwei dieser Matrosen sind meiner Meinung nach voll vertrauenswürdig, sie hielten die Versuche da'Nardis für Frevel gegen die Götter und sich somit für verpflichtet, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Der dritte jedoch, der Matrose F., ließ sich für diese Dienste mit 10 Goldstücken bezahlen; es scheint mir sinnvoll, F. weiter im Auge zu behalten und gegebenenfalls unauffällig für sein Ableben zu sorgen. Ich hoffe, daß mir meine Ausgaben in diesem Fall voll erstattet werden. ...

An dieser Stelle ist in einer anderen Handschrift eine Bemerkungan den Rand gekritzelt:

andere Berichte reden nur von 2 Gld., weiter war die Rede von 'persönlichen Differenzen' zwischen F. und K. Beide unbedingt im Auge behalten! ev. nötige Schritte einleiten ...

Doch nun weiter mit dem ursprünglichen Text:

... Leider hatte da'Nardi sein Tagebuch an seinem letzten Abend bei sich, und es war mir nicht möglich, es vor seinem Bad unauffällig an mich zu nehmen. So fiel es mit ihm ins Wasser, es gelang mir, das Buch beim Versuch da'Nardi zu 'retten' einzustecken. Durch den Kontakt mit dem Meerwasser hat es allerdings sehr gelitten. Ich schicke es zusammen mit diesem Brief an Euch. ...

Auch hier folgt eine kurze Randnotiz:

die wichtigsten Stellen sind unleserlich - Buch wertlos! Kopien? wer hat welche? K.? unbedingt befragen!!!

Hiernach folgen nur noch unwesentliche Bemerkungen über die Ereignisse rund um das Unglück da'Nardis.


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Zuletzt bearbeitet: 01. January 1970, 01:00:00 von Ludger Keilig
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